Das neue Sicherheitskonzept von KRAISS WILKE & KOLLEGEN bildet die Basis für eine nachhaltige Sicherheitskultur
Im Beisein hochrangiger Vertreter aus Politik und Gesellschaft wurde die neue Unternehmenszentrale der VONOVIA SE am 21. Juni 2018 in Bochum feierlich eröffnet.
Von Beginn an spielte neben der Funktionalität auch „Sicherheit“ eine große Rolle. Das Sicherheitskonzept von KRAISS WILKE & KOLLEGEN war Grundlage für die Planung und die Umsetzung. Es berücksichtigt strategische und operative Schutzziele sowie Bedrohungsarten. Die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen fügen sich harmonisch in die bestehenden Geschäftsprozesse und Abläufe innerhalb des neuen VONOVIA-Gebäudes ein.
Rolf Buch, Vorsitzender des VONOVIA-Vorstandes, betonte die sehr kurze Bauzeit von 18 Monaten und lobte die hervorragende Zusammenarbeit zwischen dem Bauherr, den zuständigen Behörden, dem Bauunternehmen sowie den begleitenden Architekten, Beratern und Planern.
Bestehend aus baulichen, technischen und organisatorischen Sicherheitsmaßnahmen entstand im Ergebnis ein Sicherheitskonzept für VONOVIA, welches das Entstehen einer nachhaltigen „Sicherheitskultur“ bestmöglich unterstützt.
Von KWK wurde neben den organisatorischen Maßnahmen ein integriertes Sicherheitssystem entwickelt, welches aus einem hochflexiblen Zutrittskontrollsystem, kombiniert mit einem elektronischen Schließsystem, einer auf sensible Bereiche beschränkten Videoüberwachung, auf besondere Bereiche abgestimmte operative Sicherungsmaßnahmen sowie einem übergeordneten Gefahrenmanagement als einheitliche Anzeige- und Bearbeitungsoberfläche besteht.
Die flexible Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen an unterschiedliche Betriebsarten, aber auch an mögliche Eskalationsstufen, war eine besondere Anforderung, aber auch eine Herausforderung zugleich.
Elementar war eine konsequente Zutrittskontrolle mittels Speergates zur Personenvereinzelung, kombiniert mit nachgelagerten flexibel steuerbaren Zutritts- und Schließvarianten. Der neue multifunktionale VONOVIA-Mitarbeiterausweis bedient alle ausweisbasierten Subsysteme und basiert auf neuester und erweiterungsfähiger Chip- und Transponder Technologie.
Bei der Entwicklung des Sicherheitskonzeptes wurde natürlich auch besonderes Augenmerk auf die Anforderungen gemäß DSGVO gelegt.
Groß war die Spannung bei den VONOVIA-Mitarbeitern auf das neue Gebäude, den neuen Arbeitsplatz und besonders auch auf die neue Sicherheitsarchitektur. Zufrieden und erleichtert stellte man nach dem Einzug fest, dass anfängliche Bedenken über die Akzeptanz hinfällig waren. Nach einer gut vorbereiteten und durchgeführten Einweisung der Mitarbeiter in die neuen Sicherheitsmaßnahmen, wurden diese von allen ohne Probleme akzeptiert und gut angenommen.
Sogar der Vorstandsvorsitzende Rolf Buch führte am Ende seiner Eröffnungsrede noch an: „Wir vergeben täglich Wohnungsschlüssel an neue Mieter. Hier in der neuen Unternehmenszentrale – unserer Wohnung – haben wir keine Schlüssel mehr, sondern nur noch diesen einen Ausweis, mit dem wir alle Zugänge und Türen öffnen können“. Hob den Ausweis stolz in die Luft und verließ zufrieden das Rednerpult.
Beitragsbild: © KWK GmbH / VK