Ibrahim Karakus (Director Lufthansa Group Corporate Security, Lufthansa AG)
sprach als Experte am 12. Februar 2020 im Rahmen der WIESBADENER SICHERHEITSGESPRÄCHE über das Thema „Bedrohungsmanagement“ und legte in seinem Impulsvortrag den Fokus auf die Problematik Innentäter und Radikalisierung. Tendenzen erkennen, Risiken einschätzen und entschärfen sowie der Umgang mit Bedrohung im Allgemeinen anhand von Erfahrungen im Rahmen des Bedrohungsmanagements der Lufthansa Group Security.
Rückblick WISIGE
WIESBADENER SICHERHEITSGESPRÄCHE eine inzwischen etablierte Veranstaltung unter Sicherheitsexperten
Zusatztermin zum Thema „Security Controlling – Pragmatisches Messen und Bewerten von Schutz und Sicherheit“ im Rahmen der WIESBADENER SICHERHEITSGESPRÄCHE hat sich gelohnt.
Wunschgemäß gab es am 15. Oktober 2019 einen Zusatztermin mit Keynote-Speaker Dr. Jürgen W.O. Harrer. Auch in dieser Runde gab es einen aktiven und lebhaften Austausch über die Themen Sicherheitsmessung und Wertbeitragsermittlung.
WIESBADENER SICHERHEITSGESPRÄCHE ein Format für Sicherheitsexperten von Sicherheitsexperten
Thema „Security Controlling – Pragmatisches Messen und Bewerten von Schutz und Sicherheit“ erfreute sich eines großen Interesses und hoher Nachfrage.
Am 4. Juni 2019 präsentierte Dr. Jürgen Harrer den teilnehmenden Sicherheitsexperten ausgewählte Praxisbeispiele zum Security Controlling und untermauerte die Aussage: Schutz und Sicherheit sind messbar!
Teilnehmer der WIESBADENER SICHERHEITSGESPRÄCHE schätzen den vertraulichen Rahmen
„Abhören ist keine Fiktion – vom Bedrohungsmanagement zur individuellen Lösung“ – Warum und wie die Siemens AG Abhörsicherheit implementierte und was andere Unternehmen daraus lernen können. Dr. Klaus Gundolf berichtete den Teilnehmern aus der Praxis.
WIESBADENER SICHERHEITSGESPRÄCHE erfolgreich gestartet
Auftakt der ersten exklusiven Experten-Gesprächsrunde zum Thema „Die veränderte internationale Sicherheitslage und möglich Auswirkungen auf die Unternehmenssicherheit“ bildete Chief Operating Officer MSC
Dr. Benedikt Franke.